Hotel Mas de Torrent

Ver­mut­lich eines der besten Häuser an der Cos­ta Bra­va.

Costa Brava

Schöne mit­te­lal­ter­liche Dör­fer in der näheren Umge­bung des Hotels.

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Zu beachten

Navi mit Bike Touren zu empfehlen. Küste Flop, Hin­ter­land Top.

Hotel Mas de Torrent — Costa Brava

Es ist schon faszinierend: die Spanier haben die Geschichte mit der Gast­fre­und­schaft ein­fach bess­er drauf. In Frankre­ich fragt man sich immer wieder aufs Neue: ist man hier willkom­men? In Spanien braucht man sich diese Frage nicht zu stellen. Der Emp­fang ist so warmherzig. Man nimmt sich Zeit uns das ganze Haus zu zeigen. Darin inbe­grif­f­en ist das Erzählen der Geschichte dieses Haus­es der Relais Chàteaux Gruppe. Sehr inter­es­sant. Wun­der­voll altes Gemäuer, gut unter­hal­ten. Ein wun­der­volles Zim­mer, lässt keine Wün­sche offen. Man fühlt sich sofort ein­fach wohl und wie zu Hause im Hotel Mas de Tor­rent.

Hotel Mas de Torrent Costa Brava
Gemütliche Sitzecke Mas de Torrent
Ölpresse

Der Pool ist riesig, gemütliche Liege­zone rund um den Pool. Wir haben das Gefühl, dass unsere Ferien jet­zt begin­nen. Wir haben wirk­lich das Bedürf­nis nach Erhol­ung, in dieser ver­rück­ten und sur­realen Zeit des COVID 19. Das Nacht­essen im Hotel eige­nen Restau­rant des Mas de Tor­rent ste­ht dem in nichts nach. Ein­fach per­fekt. Ser­vice per­fekt, Som­me­li­er per­fekt, Essen per­fekt, alles per­fekt. Ja unsere Ferien haben begonnen.

Pool Mas de Torrent
Restaurant Mas de Torrent Costa-Brava

Wir geniessen es und freuen uns auf die paar Tage in diesem phan­tastis­chen Relais Chateaux Haus. Alle unsere Fra­gen wer­den mit einem fre­undlichen Engage­ment beant­wortet, sowhl in Bezug auf das Haus und die Umge­bung. Wir sind ges­pan­nt auf die kom­menden Tage.

Auch das Früh­stück lässt keine Wün­sche offen. Das einzige, es hat so viel an Char­cu­terie und Brötchen auf unserem Tisch, der Gedanke des ‘Food Wast­ings’ ist halt schon für einen Moment da. Kön­nen wir das irgend­wie steuern? Wegen COVID 19 ist natür­lich keine Früh­stücks Buf­fet möglich, was wir eigentlich ganz toll find­en. Aber eben, es ist ein­fach zuviel….

E‑Bike Tour nach Pals und Umgebung

Wir machen uns auf eine E‑Bike Tour. Das Hotel hat Touren­vorschläge auf der App Wick­ilok hin­ter­legt und instru­iert uns in der Hand­habung, sodass wir nicht ver­loren gehen kön­nen 🙂 . Wir haben unsere eige­nen E‑Bikes mit dabei, das fühlt sich so richtig gut an. Nach weni­gen Kilo­me­tern erre­ichen wir ein kleines altes Städtchen: Pals

Pals Costa Brava
Es ist wun­der­schön, Hin­ter­höfe mit vie­len wun­der­vollen Blu­men, altes Gemäuer, wun­der­volle kleine Läden. Hier müssen wir nochmals vor­bei kom­men mit dem Auto. Einkaufen mit dem Bike ist eher schwierig. Wir genehmi­gen uns noch einen Kaf­fee und dann geht’s weit­er. Wir befahren einen Trail, der uns den Berg hin­auf führt in unbekan­nte Gefilde. Aber mit dem App find­et man sich recht gut  zurecht. SIE ist eine Kamikaze Bik­erin und ja, schon wieder passierts, ein klein­er Fehler und schon liegt sie mit samt ihrem Bike. Passiert ist nichts, zum Glück. Es geht weit­er. Aber schon bald zeigt sich, dass diese Route extrem schwierig ist. Grav­el Weg mit recht grossen Stein­blöck­en laden nicht ger­ade ein. Wenn man hier auf die Nase fliegt, nein lieber nicht. Und zu fahren ist das auch eher schwierig.

Wir drehen um und nehmen eine andere Route. Es macht riesig Spass, in den Wäldern herum zu kur­ven, eine wun­der­schöne Gegend, ein Wald aus Korke­ichen mit viel Flo­ra, sehr schön. Schlussendlich wer­den es an die 25 Km und wir sind ger­ade rechtzeit­ig zurück für einen leicht­en Lunch im Hotel. Danach Erhol­ung am Pool, noch ein biss­chen schwim­men und die Wun­den leck­en vom Sturz.

Das Aben­dessen ist wieder traumhaft. Wir beschliessen die restlichen Abende auch noch hier zu ver­brin­gen und gar nicht nach anderen Restau­rants Auss­chau zu hal­ten. Essen gut, Lokal gut, Per­son­al gut, was will man mehr…..?

Ein nicht ganz gelungener Tag

Um es gle­ich vor­weg zu nehmen, der näch­ste Tag ist ein nicht gelun­gener Tag. Wir fahren nach Begur, laufen etwas herum, naja. Wir beschliessen ans Meer zu fahren und pla­nen einen Strandspazier­gang. Naja, wir ger­at­en in einen Mix von ange­zo­ge­nen Bade­men­schen und anderen. Unan­genehm, wir ver­lassen den Strand, spazieren weit­er hin­ten und sehen doch noch etwas pos­i­tives. Man bemüht sich hier um die Veg­e­ta­tion der Dünen. Teile der Dünen sind abges­per­rt und die Flo­ra erholt sich so. Das sieht super aus, Pflanzen, die wir noch nie gese­hen haben, haben hier die Chance sich wieder zu entwick­eln. Wir suchen ein Stran­drestau­rant, welch­es von unserem Hotel emp­fohlen wird. Aber wir find­en es nicht, bzw. es gibt es wahrschein­lich nicht mehr. Wir gehen in eine anderes für einen kleinen Lunch, naja.

Zurück im Hotel möcht­en wir beim Pool in den Liegestühlen etwas lesen und uns entspan­nen. Aber es geht weit­er mit dem nicht gelun­genen Tag. Ein Herr hat das Gefühl, die ganze Welt müsse bei seinem Tele­fonat mithören. Das ist so unan­genehm und als ER diesem Herr ein Zeichen gibt, doch etwas herunter zu schrauben, wird der Herr auch noch frech. Es gibt ein­fach Tage, da ist der Wurm drin. Der Herr tele­foniert rund eine Stunde weit­er, etwas leis­er zwar, aber den­noch störend. Wir verziehen uns irgend­wann und freuen uns auf den Apéro. Dieser Platz ist ein­fach wun­der­schön, unser Apéro Platz. Das entschädigt für alles. Auch unser Tisch auf der Ter­rasse des Restau­rants scheint fix für uns reserviert zu sein, es ist der schön­ste. Schnell ist der nicht gelun­gene Teil dieses Tages vergessen.

Auf Feldstrassen unterwegs

Am Tag darauf begeben wir uns nach dem Früh­stück wieder auf eine Bike Tour. Diese Gegend ist land­wirtschaftlich ziem­lich inten­siv genutzt. Wir fahren ent­lang von riesi­gen Reis­feldern und Son­nen­blu­men­feldern. Ökol­o­gisch ist das wahrschein­lich eher schwierig. Aber es macht Spass ent­lang dieser Felder zu cruisen. Etwas später erre­ichen wir einen bre­it­en Fluss, den Rer.  Und fahren kurz dem Ufer ent­lang, bis der Weg dann wieder davon weg führt, zurück Rich­tung Hotel. 

Reisfeld Costa Brava
Sonnenblumenfeld Costa Brava
E-Bike Tour Ter Costa Brava

Ausflug nach Peratallada

Eigentlich hat­ten wir vor, mit den Bikes eine Tour durch fünf altertüm­liche Städte unter die Räder zu nehmen. Aber das wäre ein zu gross­es Pro­jekt gewor­den und…, das Aufladen der Bat­terie SEINES Bikes hat nicht so ganz geklappt. Wir möcht­en aber diese Städtchen trotz­dem sehen und entschei­den uns, am späteren Nach­mit­tag mit dem Auto Per­atal­la­da zu besichti­gen.

Wun­der­schön. Enge Gassen, geschmückt mit vie­len Blu­men­töpfen. Alles, auch die Gassen, sind aus diesem ock­er­far­be­nen Stein gebaut. Wir find­en eine Spur im Stein, aus­ge­fahren von vie­len vie­len Ochsenkar­ren oder Pfer­dekutschen. Siehe Foto…..

Es hat viele kleine Läden mit gar nicht mal so üblen Sou­venirs, wirk­lich zum Teil schöne Sachen. Wir geniessen einen späten Nach­mit­tags Kaf­fee und fahren dann zurück zum Hotel. Der wun­der­volle Apéro ruft.

Peratallada Wagenspuren
Peratallada Spanien
Peratallada Costa-Brava

Mit Abstecher nach Pals und Monells zur nächsten Destination

Nur ungern ver­lassen wir diesen schö­nen Ort und dieses schöne Hotel, das Mas de Tor­rent. Aber die Aus­sicht auf die Berge, unser näch­stes Ziel liegt tief in den Pyrenäen, ist auch ver­lock­end. Wir möcht­en noch ein zwei mit­te­lal­ter­liche Städtchen besuchen, bevor wir uns auf den Weg machen. Unser erstes Ziel ist Pals, wo wir ein paar Sou­venirs einkaufen und für uns sel­ber eine wun­der­schöne Wand­deko­ra­tion: Ein Oliven­bäum­chen, ein Wand­bild aus Met­all gefer­tigt.

Dann fahren wir ein Stück weit­er nach Mon­ells, sehr schön, klein­er, nicht so touris­tisch, keine Läden, aber dafür eine wun­der­volle grosse Plaza Major mit einem her­rlichen Restau­rant. Da eh ger­ade Mit­tagessen­szeit ist, nutzen wir die Gele­gen­heit. Sehr kata­lanisch, köstlich.

Monells Plaza Major
Monells Blumengasse

Es ist  Zeit weit­er zu fahren. Es liegen noch gut 3 Stun­den Fahrzeit vor uns. Wir sind schon ges­pan­nt auf das Hotel Vel­la Far­ga, welch­es in den Pyrenäen, in der Region Lladurs liegt.

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