Reiseblog — Reiseberichte Italien

Eigentlich sind wir noch gar nicht recht dazugekom­men Ital­ien so richtig zu bereisen. Schade, aber wir wer­den dies in späteren Jahren sich­er nach­holen. Denn die kul­turelle und kuli­nar­ische Vielfalt in diesem her­rlichen Land inter­essiert uns.

Trinkgeld in Italien

Unsere Anfrag an das ital­ienis­che Tourimus­büro wurde erfreulicher­weise inner­halb Tagen beant­wortet.

It is kind to leave a tip. So, although locals do not always do that, we think it is bet­ter to leave some­thing, espe­cial­ly if the peo­ple at the restau­rant were nice to you. It is more rare in bars: when ital­ian peo­ple drink a cof­fee stand­ing they sel­dom leave a tip, but it is more com­mon if they have their coffee/breakfast at the table.

Es scheint, dass die Ein­heimis­chen sich in Sachen Trinkgeld eher zurück­hal­ten, von den Besuch­ern aber eher eine entsprechende Geste erwartet wird. Die Ergeb­nisse unser­er zusät­zlichen recherchen im Inter­net zur The­matik Trinkgeld in Ital­ien haben wir mit unserem Ver­ständ­nis kom­biniert und nach­fol­gend zusam­mengestellt.

  • kein Trinkgeld für Mitar­bei­t­ende welche Sie ins Zim­mer führt
  • für Mitar­bei­t­ende welche das Gepäck ins Zim­mer brin­gen, 1 — 2 Euro pro Gepäck­stück, je nach Grösse aber nicht mehr als 5 Euro
  • House­keep­ing: Bei einem mehrtägigem Aufen­thalt, 1bis 2 Euro pro Tag.
    Am Besten auf das Kopfkissen leg­en oder auf eine Karte mit einem Dankeschön.
  • Room-Ser­vice: 1 bis 2 Euro
  • Porti­er: Nur wenn ein Ser­vice erbracht wird wie z.B. Taxi rufen 1 Euro
  • Concierge Ser­vice: Nur wenn eine ausseror­dentliche Leis­tung erbracht wird

In der Gas­tronomie ist Trinkgeld nicht üblich. Auf den Restau­rantsrech­nun­gen kön­nen zusät­zliche Kosten in Form von Cop­er­to oder Servizio auf­tauchen. Einige Quellen besagen dass bei erhobe­nen Zusatzge­bühren keine Trinkgeld gegeben wer­den sollen, andere besagen dass diese Zusatzkosten kein Trinkgelder­satz sind. Also das ganze ist ziem­lich ver­wirrend.

Wir hal­ten es so: Wer­den Zusatzkosten in Form von Cop­er­to oder Servizio gel­tend gemacht lassen wir bei gutem Ser­vice 1 bis 2 Euro auf dem Tisch leg­en. Anson­sten +/- 10% in Abhängigkeit des erbracht­en Ser­vice.

Bei ein­er hohen Rech­nungssumme, weil wir z.B. eine teure Flasche Wein bestellt haben,  ein kuli­nar­isches Menü genossen haben oder die Lage des Restaru­antes auf die Preise durch­schla­gen muss der Ser­vice deswe­gen nicht deut­lich mehr Geld erhal­ten. Hier kön­nen bei gutem Ser­vice auch +/- 5% ange­bracht sein, im Vorder­grund soll ja die Ser­viceleis­tung ste­hen.

Bei kleineren von den Inhab­ern selb­st geführten / bedi­en­ten Restau­rants wird kein Trinkgeld erwartet. Eben­so nicht für Getränke welche an der Bar kon­sum­iert wer­den.

 

Es ist nicht üblich Trinkgeld im Taxi zu geben. Wer zufrieden ist, kann auf den näch­sten vollen Euro aufrun­den. Hil­ft der Tax­i­fahrer beim Gepäck kann man den Betrag zusät­zlich um 1 — 2 Euro erhöhen. Der zusät­zliche Betrag sollte aber im Ver­hält­nis zu den Farhkosten ste­hen.

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Der Fokus unseres Reise­blogs liegt auf stil­volle  — lux­u­riöse Reisen für Paare und Allein­reisende. Der Blog hat nicht den Anspruch eines Reise­führers, son­dern beschreibt im Wesentlichen unsere indi­vidu­elle Reiseer­leb­nisse.

Unsere Berichte ver­ste­hen wir als Inspi­ra­tionsquelle für die Pla­nung von Reisen, sowie als Ideenge­ber für char­mante Bou­­tique- und Luxu­sho­tels und Restau­rants für kuli­nar­ische Höhen­flüge.

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