Indian Summer in Maine

Indian Summer in Maine – eine farbenreiche Herbstreise

von | 13.11.2023 | Relais & Chateaux Hotel, USA

Nach dem Besuch des Mount Washing­ton neh­men wir die Sta­te Rou­te 16 in Rich­tung Ran­ge­ley. Wir durch­fah­ren eine wun­der­schö­ne Seen- und Sumpf­land­schaft mit sich ver­fär­ben­den Wäl­dern. Es ist traum­haft. Und die Schil­der Moo­se Crossing sind durch­aus ernst zu neh­men. Wir sehen unser ers­tes Moo­se, nur von wei­tem, schnell ist es im Wald ver­schwun­den und so gut in den Bäu­men getarnt, kei­ne Chan­ce es zu erspä­hen, geschwei­ge denn ein Foto zu machen. Unser Zwi­schen­stopp Hotel, das Ran­ge­ley Inn, ist ein­fach aber uns gefällt es super. Wir haben das Zim­mer Nr. 14 mit zwei rie­si­gen King­si­ze Bet­ten und einem klei­nen Bal­kon mit sehr beque­men Ses­seln und mit Blick auf den See. Wir erho­len uns ein wenig von der Fahrt und neh­men dann in der Inn eige­nen Taver­ne ein lecke­res und ein­fa­ches Din­ner ein. Die Nacht ist herr­lich, mit offe­nem Fens­ter schla­fen, alles ruhig.

Greenville am Moosehead Lake Maine

Zwischenstopp Quill-Hill

Unser nächs­tes Ziel ist Green­ville am Moo­se­head Lake gele­gen. Auf der Sta­te Rou­te 16 fah­ren wir in Rich­tung Strat­ton. Auf dem Weg dahin ent­schei­den wir uns, den Aus­sichts­punkt Quill-Hill nicht aus­zu­las­sen. Eine Gra­vel Road, die Quill-Hill Road, führt da hin­auf und ja, es lohnt sich. Man hat eine 360 Grad Rund­um­sicht über die end­los erschei­nen­den Wäl­der und Ber­ge. Die Ver­fär­bung der Laub­bäu­me schrei­tet immer wei­ter vor­an. Und ja, der Abste­cher lohnt sich durch­aus. Da das Wet­ter die­sig ist, ver­zich­ten wir auf ein Foto der Rund­sicht.

Quill Hill Road

Relais Chateaux Hotel Blair Hill

In Green­ville haben wir das ein­zi­ge Relais Cha­teau Hotel gebucht auf die­ser Rei­se, das Blair Hill Inn. Es liegt sehr schön ober­halb des Moo­se­head Lakes, eine tol­le Sicht auf den See ist garan­tiert, wenn man ein Zim­mer auf die­ser Sei­te des Hau­ses hat. Das Haus hat eine wun­der­ba­re Veran­da, auch mit See­sicht. Lei­der wird die Aus­sicht ein wenig getrübt durch die Zufahrts­stras­se zu Green­ville, die zwi­schen dem Hotel und der wun­der­ba­ren Aus­sicht hin­durch führt.  Dies ist auch eine Quel­le von Lärm, der stö­rend wer­den kann, vor­al­lem nachts.

Das Restau­rant, Fine Dining, erfüllt die Erwar­tun­gen nicht. Auch ist eine Erfah­rung mit dem Gläs­chen Wein auf der Veran­da eine gros­se Ent­täu­schung. Sowohl der Weiss- wie auch der Rot­wein sind prak­tisch unge­niess­bar. Scha­de. Posi­tiv zu erwäh­nen ist das Früh­stück, para­do­xer­wei­se schon fast aus­ge­zeich­net.

Relais Chateaux Blair Hill Greenville Moosehead Lake Maine

Ausflug zur B52 Bomber Gedenkstätte

Lei­der ist das Wet­ter ein wenig getrübt und wir beschlies­sen für  die­sen Tag in Green­ville eine Gedenk­stät­te zu besu­chen. Ein B52 Bom­ber ist nahe Green­ville in den 60er Jah­ren abge­stürzt, mit­ten im Wald. Die Trüm­mer­tei­le lie­gen noch immer so da, wie unmit­tel­bar nach dem Ereig­nis, steht da geschrie­ben. Weit ver­streut im Wald, kleins­te Tei­le, aber auch grös­se­re. Wir lesen die Geschich­te dazu und sind beein­druckt.​

Wanderung Little Moose Mountain & Pond – mehr Indian Summer in Maine geht nicht

Am zwei­ten Green­ville Tag ist das Wet­ter wie­der super und wir neh­men den Litt­le Moo­se Moun­tain & Pond Trail in Angriff. Das ist wirk­lich traum­haft: wun­der­schö­ne Trails, super mar­kiert, wun­der­ba­re Wäl­der im Indi­an Sum­mer Look und Teich­land­schaf­ten. Zwei abso­lut atem­be­rau­ben­de Aus­s­sichts­punk­te, wirk­lich unbe­dingt zu emp­feh­len. Aber, es braucht gutes Schuh­werk und es ist nicht ganz ohne. Die Stei­gun­gen sind recht steil und man muss hin und wie­der ein biss­chen klet­tern, rauf oder run­ter. Aber das lohnt sich auf jeden Fall und wie im Titel gesagt, mehr Indi­an Sum­mer in Maine geht nicht! Zufrie­den neh­men wir abends unser Din­ner im Docks­ide Inn and Tavern ein.

Greenville Little Moose Mountain Pond Trail Viewpoint
Greenville Little Moose Mountain Pond Trail

Acadia National Park im Indian Summer

Bar Harbour – idyllisch gelegen aber.….

Am kom­men­den Mor­gen geht es wei­ter nach Bar Har­bor und dem Aca­dia Natio­nal Park. Schon mehr­mals ist es vor­ge­kom­men, dass beim erwäh­nen die­ses Parks ein Ahhh und Ohhh beim Gegen­über zu hören war: wie schön er sei!!!! Wir fah­ren vol­ler Erwar­tung los und wer­den ein wenig ernüch­tert. Es ist ein rie­si­ger Tou­ris­ten­rum­mel, völ­lig über­lau­fen, das Ört­chen Bar Har­bor sel­ber und von den Stras­sen durch den Park gar nicht zu reden. Ach herr­jeh, wir brau­chen einen Moment um uns dar­auf ein­zu­stel­len.

Das Bar Har­bor Grand Hotel ist unser Über­nach­tungs­ort. Es ist sehr sau­ber, dass muss man sagen. Aber davon abge­se­hen wer­den wir im ers­ten Moment nicht so warm mit die­sem Haus und auch mit dem Zim­mer nicht. Aber es liegt gut, man ist in weni­gen Minu­ten am Hafen und mit­ten im Zen­trum. Wir spa­zie­ren da hin­un­ter und gön­nen uns einen klei­nen Imbiss von einem Takea­way, Lobster­roll!! Lecker und wie­der ein wenig ver­söhn­lich. Dann küm­mern wir uns um unser Abend­essen. Es gelingt uns einen Tisch zu reser­vie­ren im Geddy’s. Der Ansturm ist aber gross, wir haben Glück, dass wir noch etwas reser­viert bekom­men.

Wir schlen­dern noch etwas wei­ter her­um und gehen dann zurück ins Hotel, um uns noch ein wenig an unser Zim­mer zu gewöh­nen. Das Abend­essen im Gleddy’s über­zeugt. ER geniesst einen Lobs­ter, SIE schaut gebannt zu. Die Sache mit die­sen gan­zen Tie­ren auf dem Tel­ler ist etwas her­aus­for­dernd, mora­lisch und ethisch, des­halb wird es der ein­zi­ge Lobs­ter auf unse­ren Tel­lern blei­ben.

Wanderung Pemetic Mountain

Die nächs­te Wan­de­rung steht an: auf den Peme­tic Moun­tain. Mit Ach und Krach kön­nen wir unser Auto par­kie­ren. Es ist ein­fach der Bär los in die­sem Park, unheim­lich vie­le Leu­te und noch mehr Autos. Aber…. Sobald man los­geht und es ein biss­chen anstren­gen­der wird, sie­he da, wir sind so gut wie allein unter­wegs. Der Auf­stieg ist wirk­lich anstren­gend. Es gibt immer wie­der Stel­len mit mehr als 20% Stei­gung. Das for­dert uns, aber wir gehen es lang­sam an und schaf­fen es pro­blem­los. Schon auf hal­ber höhe hat man einen ers­ten Blick auf die Sze­ne­rie: Das Meer glit­zert in der Son­ne, vie­le klei­ne Inseln soweit das Auge reicht, wun­der­voll. Wir neh­men den Rest des Weges unter die Füs­se. Es ist nicht mehr gar so steil und man wan­dert auf fla­chen rie­si­gen Fels­pla­teaus. Der Weg ist mar­kiert mit auf­ein­an­der­ge­schich­te­ten Stei­nen. Der obers­te Stein zeigt die Rich­tung an. Oben ange­kom­men ist die Sicht…. Dafür gibt es kaum Wor­te. Die Fotos zei­gen es wenigs­tens ein biss­chen auf.

Acadia Nationalpark Pemedic Wanderung
Acadia Nationalpark Pemedic Mountain Trail

Eigent­lich hat­ten wir geplant den Loop zu machen, also auf der ande­ren Sei­te wie­der run­ter und ent­lang dem Jor­dan Pond zurück. Aber wir haben von Per­so­nen, die uns beim Auf­stieg ent­ge­gen kamen erfah­ren, dass der Abstieg auf der ande­ren Sei­te wirk­lich sehr sehr steil sei. Die meis­ten Wan­de­rer gehen offen­bar den glei­chen Weg hin­auf und wie­der zurück. Auch wir wol­len es nicht her­aus­for­dern und machen es so. Wir waren die meis­te Zeit prak­tisch allein unter­wegs. Der Indi­an Sum­mer in Maine ist hier nicht so aus­ge­prägt wie in Green­ville, da es deut­lich weni­ger Laub­bäu­me hat. Aber den­noch sieht man immer wie­der rote und gel­be Farb­kleck­se im Grün. Kaum zu glau­ben, als wir unten ankom­men, die­se Men­schen­mas­sen und Auto­mas­sen. Wir ver­su­chen noch unser Glück im Restau­rant beim Jor­dan Pond. Ein Kaf­fee oder so wäre ganz nett. Aber wir geben auf, das gefällt uns nicht.

Für den Abend haben wir im Restau­rant Havan­na reser­viert. Das kann abso­lut emp­foh­len wer­den. Wir essen aus­ser­or­dent­lich gut, wer­den sehr nett bedient und reser­vie­ren für den mor­gi­gen Abend gleich noch­mal

Wanderung zum Great Head

Wir beschlies­sen die­sen Tag zu nut­zen, um den Aca­dia Natio­nal Park per Auto zu befah­ren. Aber in einem ers­ten Schritt machen wir doch noch eine kur­ze Wan­de­rung. Wir möch­ten den Gre­at Head umrun­den. Man star­tet am Sand Beach, ein schö­ner Sand­strand, den man gar nicht erwar­ten wür­de. Aber, das ist gera­de­zu ein Mas­sen­auf­lauf hier. Der Haupt­park­platz ist bereits zu, weil voll, aber wir fah­ren ein­fach trotz­dem rein und fin­den einen frei­en Platz.

Wir lau­fen los und über­que­ren den Strand. Es hat auch Bade­gäs­te hier, kaum zu glau­ben. Aber es ist auch ein total war­mer Tag, muss man sagen. Die Wan­de­rung zum Gre­at Head ist eigent­lich kurz, kei­ne Stun­de. Aber weil es so warm ist und doch auch wie­der eini­ges an Stei­gung drin hat, kom­men wir ziem­lich ins Schwit­zen. Aber ande­re noch mehr als wir. Deut­lich mehr Tou­ris­ten machen sich auf die­sen Weg, weil er nicht lang zu sein scheint. Sie kom­men aber auch deut­lich an ihre Gren­zen, weil Schuh­werk nicht passt, Gelän­de doch auch zwei- drei­mal etwas her­aus­for­dert, tech­nisch und kon­di­tio­nell, und die Wär­me. Ohne Wan­der­schu­he nicht zu emp­feh­len.

acadia sand beach great head

Zurück beim Auto fah­ren wir rund um den Park her­um auf der Park Loop Road. Es ist ein­fach nicht zu fas­sen, wie­vie­le Autos es hier hat, der Wahn­sinn!! Zu sehen krie­gen wir eigent­lich nicht mehr viel Neu­es dazu. Der Aca­dia Natio­nal Park mag schön sein, am schöns­ten wohl vom Peme­tic Moun­tain aus, aber zu vie­le Men­schen. Die­se schö­ne Natur geht unter all die­sem Getö­se irgend­wie unter. Wir gön­nen uns einen Lunch im Abel’s Lobs­ter. Es liegt sehr schön am Meer und wenn man draus­sen sit­zen kann, ist das wun­der­bar. Aber das schlägt sich auch nie­der in den Prei­sen, stolz sind die­se.

Gegen Abend spa­zie­ren wir zum Hafen von Bar Har­bour run­ter, gehen noch in ein zwei Läden auf dem Weg dahin und gön­nen uns einen Apé­ro mit Hafen­sicht. Auch das zwei­te Abend­essen im Havan­na ist lecker und lässt kei­ne Wün­sche offen.
Bar Harbour
Irgend­wie sind wir froh, die­se crow­ded Gegend wie­der ver­las­sen zu kön­nen und freu­en uns auf Deer Isle, wo wir hof­fent­lich wie­der etwas mehr Ruhe fin­den wer­den. Wir haben da ein Airbnb gebucht für vier Tage. Wir sind gespannt.

Deer Isle

Da wir noch etwas Zeit tot­schla­gen müs­sen, Che­ckin im Airbnb ist erst 17 Uhr, beschlies­sen wir den ande­ren Teil des Aca­dia Natio­nal Parks, den Schoo­dic Head, zu erkun­den. Es ist fas­zi­nie­rend, wie­viel weni­ger hier los ist, schon fast fried­lich. Beim Schoo­dic Point stei­gen wir aus und klet­tern ein wenig auf den Küs­ten­fel­sen her­um. Die Fahrt wei­ter Rich­tung Deer Isle ist gemüt­li­ches Crui­sen mit Radio Para­di­se im Ohr. Wir neh­men unter­wegs einen klei­nen Lunch zu uns, das Bunker’s Sea­food and Spi­rit. Sehr lecker.

AirBnB in Deer Isle

Wir errei­chen unse­re letz­te Sta­ti­on die­ser Rei­se, ein Airbnb und wau, ein Holz­haus direkt am Was­ser einer klei­nen Bucht. Vor uns Inseln und Was­ser, ein Gar­ten, eine gros­se Holz­ter­ras­se mit 4 Adi­rondack Ses­seln. Wun­der­bar. ER ist ent­täuscht, dass es kei­ne Feu­er­stel­le hat, um das ersehn­te T‑Bone Steak zu gril­lie­ren. Der Gas­grill ist kei­ne Alter­na­ti­ve.  Lei­der ist auch der Kamin im Wohn­zim­mer aus­ser Betrieb. Aber sonst ist alles da. Wir rich­ten uns gemüt­lich ein und machen uns dann auf den Weg nach Ston­ing­ton.

Wir haben ent­schie­den, das Abend­essen jeweils nicht sel­ber zu kochen, son­dern aus­wärts zu gehen und mit etwas Glück zu gutem Sea­food zu kom­men. Und ja auch heu­te gelingt das gut. Im Har­bor Cafe essen wir aus­ge­zeich­net. Es wird schon deut­lich frü­her dun­kel und es ist im Moment sehr neb­lig. Des­halb sehen wir nicht viel vom Ört­chen Ston­ing­ton.

Dear Isle AirBnB
Dear Isle AirBnB Veranda
Wir haben uns für die­se letz­ten vier Tage vor­ge­nom­men, noch etwas aus­zu­span­nen, alles ein wenig zu ver­ar­bei­ten und Blog zu schrei­ben, also nicht mehr viel zu unter­neh­men. Das machen wir auch so und weil das Haus so toll liegt und sehr gemüt­lich ist, passt das wun­der­bar. Am Nach­mit­tag des zwei­ten Tages gehen wir aber doch nach Ston­ing­ton und möch­ten das Ört­chen etwas ken­nen ler­nen. Es ist immer noch sehr neb­lig aber gera­de des­halb gelin­gen uns tol­le Fotos vom Hafen­be­trieb. Wir reser­vie­ren im Stonecutter’s kit­chen für das Abend­essen. Sehr zu emp­feh­len, ein­fach aber lecker.
Deer Isle Stornington Steg im Nebel

Wanderung im Edgar M. Tennis Preserve

Am kom­men­den Tag zieht es uns doch wie­der etwas hin­aus und wir ent­schlies­sen uns für eine ein­fa­che Wan­de­rung im Edgar M. Ten­nis Pre­ser­ve. Wir umrun­den eine klei­ne Halb­in­sel und haben immer wie­der einen herr­li­chen Blick hin­aus auf’s Meer. 

Deer Isle

Am Head ange­kom­men set­zen wir uns auf die Fel­sen und essen ein wenig mit­ge­brach­te Früch­te. Es ist schön und gemüt­lich, die Son­ne scheint auch schon fast wie­der durch die Schlei­er­wol­ken hin­durch. Und plötz­lich, etwas taucht ab von dem man den­ken könn­te, es sei eine Boje. Aber eine Boje taucht nicht ab, also muss es ein Seal sein. Kame­ra im Anschlag und war­ten und tat­säch­lich taucht er wie­der auf. Er ist weit weg aber deut­lich zu erken­nen und es gelingt ein Foto, wenn auch eher unscharf. So schön!!!!

Erfüllt und beseelt von die­sem Erleb­nis machen wir uns auf den Weg zurück zum Auto und fah­ren zu unse­rem Holz­haus. Am Abend haben wir per Inter­net im Pil­grim Inn reser­viert. Wir essen aus­ge­zeich­net, etwas geho­be­ner vom Stan­dard her, und das passt auch für unser Abschlus­sessen. Wir reser­vie­ren des­halb gleich noch­mals für den letz­ten Abend hier auf Deer Isle.  Die­se Reser­va­tio­nen sind auch hier nötig. Man trifft nicht vie­le Tou­ris­ten über den Tag an, selbst in Ston­ing­ton nicht. Aber offen­bar sind sie doch da, weil die Restau­rants abends sehr gut besucht sind. Ein letz­ter gemüt­li­cher Tag im Airbnb, schrei­ben, lesen und nichts tun. Der Tag endet wie unse­re Feri­en ange­fan­gen haben. Es beginnt nach­mit­tags zu reg­nen, abends zu schüt­ten und zu stür­men. Der Kreis ist geschlos­sen. Der Indi­an Sum­mer in Maine neigt sich dem Ende ent­ge­gen.

Hier geht es zur Über­sicht unse­rer drei­wö­chi­gen Rei­se Indi­an Sum­mer New Eng­land

Neuste Beiträge

Über VACANZAS
Unser Reiseblog konzentriert sich auf stilvolle und genussreiche Reisen für Paare und Solo-Reisende. Statt eines klassischen Reiseführers bieten wir persönliche Einblicke in unsere individuellen Reiseerlebnisse.

Nimm unsere Berichte als Inspirationsquelle für Deine Reiseplanung. Entdecke mit uns charmante Boutique- und Luxushotels, erstklassige Restaurants und besondere Locations.

Zeige mir alle Beiträge zu: Relais & Chateaux Hotel | USA
Indian Summer in New England: So wundervoll kann der Herbst sein

Indian Summer in New England: So wundervoll kann der Herbst sein

Ankunft in Boston Diese Reise steht unter dem Motto: wir suchen den Indian Summer in New England! Es ist lange her, wir überqueren wieder einmal den grossen Teich und fliegen nach Boston. Unsere Reise wird uns von Boston aus Richtung Norden und Nordosten führen, immer...