Reiseblog Frankreich

Reiseberichte Frankreich

Lange ist es her, dass wir Frankre­ich bereist haben. Im 2008 hat­ten wir in Flayosc, in der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur (im Lan­desin­neren), Ferien gemacht. Diese Region hat­te uns gut gefall­en. Die kleinen Dör­fer sprüht­en vor franzö­sis­chem Charme und kuli­nar­isch hat­ten wir auch aus­geze­ich­nete Erfahrun­gen gemacht . Das Gegen­teil hat­ten wir aber an der Mit­telmeerküste der Côte d’Azur erlebt. Bausün­den, schlecht­es Essen, viel Verkehr und unfre­undliche Leute, das waren unsere Erfahrun­gen. Lei­der bestand zum Zeit­punkt dieser Reise unser Reise­blog noch nicht.

Jet­zt, 10 Jahre später, haben wir uns entsch­ieden den Nor­den von Frankre­ich, also ein Teil der Nor­mandie, die Bre­tagne und das Loir Tal zu erkun­den. Wir waren 3 Wochen mit dem eige­nen Auto unter­wegs. Auf dieser Run­dreise durch den Nor­den von Frankre­ich haben wir aus­nahm­s­los in Relais Chateaux Hotels über­nachtet. Unsere Erfahrun­gen und Anre­gun­gen haben wir in den nach­fol­gen­den Reise­bericht­en fest­ge­hal­ten.

Wieviel Trinkgeld in Frankreich?

Unsere Anfrage an das franzö­sis­che Touris­mus­büro wurde lei­der nicht beant­wortet. Es scheint aber, dass die Ein­heimis­chen sich in Sachen Trinkgeld eher zurück­hal­ten. Die Ergeb­nisse unser­er zusät­zlichen Recherchen im Inter­net zur The­matik Trinkgeld in Frankre­ich haben wir mit unseren eige­nen Erfahrun­gen kom­biniert und hier im Reise­blog Frankre­ich zusam­mengestellt. .

  • kein Trinkgeld für Mitar­bei­t­ende welche Sie ins Zim­mer führt
  • für Mitar­bei­t­ende welche das Gepäck ins Zim­mer brin­gen, 1 — 2 Euro pro Gepäck­stück, je nach Grösse aber nicht mehr als 5 Euro
  • House­keep­ing: Bei einem mehrtägigem Aufen­thalt, 1bis 2 Euro pro Tag.
    Am Besten auf das Kopfkissen leg­en oder auf eine Karte mit einem Dankeschön.
  • Room-Ser­vice: 1 bis 2 Euro
  • Porti­er: Nur wenn ein Ser­vice erbracht wird wie z.B. Taxi rufen 1 Euro
  • Concierge Ser­vice: Nur wenn eine ausseror­dentliche Leis­tung erbracht wird
Die Rech­nun­gen in Restau­rants und Cafés bein­hal­ten bere­its eine Ser­vi­cepauschale von 15%. Auch haben wir beobachtet, dass die Ein­heim­sichen in der Regel kein Trinkgeld geben.

Wir hal­ten es so:

  • Bei gutem Ser­vice lassen wir 2 — 5 Euro auf dem Tisch liegen
  • Geniessen wir ein Gourmet­menüe (Miche­lin­stern) geben wir bei gutem Ser­vice einen zusät­zlichen Betrag von 5% der Rech­nungssumme (diese bein­hal­tet ja bere­its auch die 15% Ser­vi­cepauschale).
  • Gen­e­mi­gen wir uns zum Gourmet­menüe eine teure Flasche Wein, kor­rigieren wir bei der  Trinkgeld­berech­nung die Aus­gangslage entsprechend. Der Trinkgeld­be­trag soll sich wegen den Weinkosten nicht deut­lich erhöhen.
  • Bei kleineren von den Inhab­ern selb­st geführten / bedi­en­ten Restau­rants geben wir kein Trinkgeld, wir denken, dass dies auch nicht erwartet wird.
  • Eben­so kein Trinkgeld für Getränke welche an der Bar kon­sum­iert wer­den.

 

Wer zufrieden ist, kann auf den näch­sten vollen Euro aufrun­den. Hil­ft der Tax­i­fahrer beim Gepäck kann man den Betrag zusät­zlich um 1 — 2 Euro erhöhen. Der zusät­zliche Betrag sollte im Ver­hält­nis zu den Farhkosten ste­hen.

Über VACANZAS

Der Fokus unseres Reise­blogs liegt auf stil­volle  — lux­u­riöse Reisen für Paare und Allein­reisende. Der Blog hat nicht den Anspruch eines Reise­führers, son­dern beschreibt im Wesentlichen unsere indi­vidu­elle Reiseer­leb­nisse.

Unsere Berichte ver­ste­hen wir als Inspi­ra­tionsquelle für die Pla­nung von Reisen, sowie als Ideenge­ber für char­mante Bou­­tique- und Luxu­sho­tels und Restau­rants für kuli­nar­ische Höhen­flüge.

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